Fair-Isle Knitalong 1. Treffen – Mein Versuch

Hallo Ihr Lieben,

wenn schon das Nähen in der letzten Zeit berufsbedingt komplett ins Hintertreffen geriet und ich mich da noch selbst neu einrichte, ist vielleicht der kommende Herbst und Winter stricktauglich. Stella und Mema haben einen fair-isle Knitalong ins Leben gerufen. Neben der sehr großzügigen Zeitvorstellung finde ich das Thema äußerst spannend. Schon vor einiger Zeit, sprich ein paar Jahren, habe ich schwärmerische Bewunderung für diese Stricktechnik entwickelt, es allerdings dabei auch bewenden lassen.

Mein absolutes Traumprojekt wäre diese (Link zu Ravelry) Wickel-Strickjacke Izmir von Marie Wallin, der Designerin von Memas Strickjacke.

Bevor ich mich an sie wage, will ich mich noch mit der Technik vertraut machen. Ganz passend zum derzeitigen Temperatursturz, will ich mir diese fingerlosen Handschuhe stricken.

Wenn ich nach dieser Aufwärmübung noch Zeit habe, widme ich mich im Anschluss der Jacke. Alle Strickerinnen versammeln sich bei Stella mit wunderbaren Projekten.

Bis bald wieder.

4 Gedanken zu “Fair-Isle Knitalong 1. Treffen – Mein Versuch

  1. Meine Daumen sind gedrückt! Deine Ideen sehen ganz wundervoll aus. Allerdings verknoten sich meine Strickfinger beim Anblick des Musters. 😀 Ich habe mich bisher noch nie an Muster herangetraut.
    Ich finde es gut, dass du deine Musterübung direkt mit einem sinnvollen Projekt verknüpfst. Dann lohnt sich deine Arbeit gleich doppelt.
    Wünsche dir viel Erfolg!
    Johanna

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  2. Die Jacke ist wirklich ein Traum! Ich habe bei Fair Isle gut Erfahrungen mit diesen komischen Draht.-Fingerringen gemacht, in denen das Garn über zwei Ösen läuft, dann verknotet sich nichts und das verschlingen der Fäden geht leichter.
    LG, Stefanie

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